Da war mehr drin - die Handballerinnen der JBS mussten sich beim Kreisentscheid in eigener Halle mit dem dritten Platz begnügen. Dabei startete man optimal in das Turnier: Im ersten Spiel wurde der spätere Sieger, das Ludwig-Meyn-Gymnasium Uetersen, mit 10:6 bezwungen. Hier konnte vor allem die Aushilfs-Torhüterin Kayla Tepeli überzeugen. Auch das zweite Gruppenspiel gegen die Elsa- Brändström-Schule Elmshorn konnte das Team für sich entscheiden. Fazit der Vorrunde: Abwehr steht, im Angriff können die Spielmacherinnen Ronja Heinrich und Hanna Schilke ihre Mitspielerinnen in Szene setzen. Doch im Halbfinale gegen die Caspar-Vogt-Schule Rellingen, das durch die starken Abwehrreihen bestimmt wurde, fand man im Angriff kein Mittel, um zu einfachen Toren zu gelangen. Würfe, die Pheline Martens und Carlotta Geest in der Vorrunde noch sicher verwandelt haben, wurden nun durch die starke CVS-Torhüterin entschärft. Linda Stöhr und Zoe Siebrecht arbeiteten im Rückraum unermüdlich, der Ball wollte aber nicht rein. Auch Umstellungen im Angriff brachten nicht den gewünschten Erfolg. So stand am Ende ein ernüchterndes 9:6 für die CVS auf der Anzeigetafel - das Finale fand somit ohne Beteiligung der JBS statt.


Wir werden im nächsten Jahr wieder angreifen, das ist klar!


Für die JBS spielten: Kayla Tepeli, Pheline Martens, Carlotta Geest, Zoe Clausen, Celayir Girgin, Ronja Heinrich, Linda Stöhr, Hanna Schilke, Saskia Wurr, Zoe Siebrecht, Maike Magarin.