Besonders bemerkenswert war die enge Verbindung, die sich zwischen den Jugendlichen entwickelte. Das Zusammenleben in den Gastfamilien, die gemeinsame Projektarbeit und viele persönliche Gespräche stärkten nicht nur das gegenseitige Verständnis, sondern ließen echte Freundschaften entstehen. Ob beim Strandspaziergang, im Unterricht, in den Workshops oder während ihrer Freizeit: Die Schülerinnen und Schüler erfuhren, wie wertvoll europäische und interkulturelle Zusammenarbeit im Alltag ist.
Ein Austausch mit Wirkung
Die Begegnungswoche hat nicht nur das Bewusstsein für Menschenrechte und demokratische Werte geschärft, sondern auch das Selbstvertrauen, die Sprachpraxis und die interkulturelle Offenheit unserer Schülerinnen und Schüler gestärkt. Denn was man über andere Kulturen im Alltag in Schule und Familie lernt, ist unbezahlbar für die Entwicklung gegenseitigen Verständnisses – besonders im Umgang mit Unterschieden, die alle Beteiligten als bereichernd erlebt haben.
Die enge Kooperation beider Schulen – getragen von gegenseitigem Respekt und echter Neugier – bildet ein starkes Fundament für zukünftige Projekte und Begegnungen.
Wir danken allen Beteiligten – Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften, Familien und Institutionen – für dieses unvergessliche Programm.
Oder, wie ein Schüler es treffend formulierte:
„Wir haben nicht nur über Menschenrechte gelernt – wir haben sie gemeinsam erlebt.“