🌍 Griechenland: Verbesserungen bei LGBTQ+-Rechten und Frauenrechten, aber Probleme bei Flüchtlingsschutz und Pressefreiheit.
🌍 Portugal: Fortschritte in Menschenrechtsstandards und LGBTQ+-Rechten, aber anhaltende soziale Ungleichheiten und Polizeigewalt.
🌍 Slowakei: Demokratische Entwicklungen, aber Diskriminierung der Roma-Minderheit, politische Polarisierung und Angriffe auf Pressefreiheit sind weiterhin große Herausforderungen.
🌍 Türkei: Fortschritte wie die Abschaffung der Todesstrafe, aber Rückschritte durch Einschränkungen der Meinungsfreiheit, Verfolgung von Journalisten und den Austritt aus der Istanbul-Konvention zum Schutz von Frauenrechten.
Neugierig auf die detaillierten Ergebnisse? Hier könnt ihr die von den Schülerinnen und Schülern erstellten Bücher einsehen: siehe QR-Codes
Nach dem erfolgreichen Abschluss der ersten Phase startet nun Phase 2 des Projekts: Die Schülerinnen und Schüler werden nun in internationalen Teams, wo jeweils immer nur ein Land vertreten ist, Länder analysieren, in denen Menschenrechte besonders stark verletzt werden. Basierend auf ihrer Forschung werden sie Lernvideos erstellen, um andere Jugendliche für diese wichtigen Themen zu sensibilisieren und zur aktiven Auseinandersetzung mit Menschenrechten zu ermutigen.
Dieses Erasmus+/eTwinning-Projekt bietet nicht nur eine wertvolle Auseinandersetzung mit Menschenrechten, sondern auch die Möglichkeit, wichtige Kompetenzen wie Teamarbeit, digitale Medienkompetenz und Präsentationsfähigkeiten zu entwickeln. Durch die Zusammenarbeit mit Gleichaltrigen aus verschiedenen Kulturen erhalten die Teilnehmenden einen tieferen Einblick in globale Themen und die Bedeutung des Schutzes der Menschenrechte.
Gemeinsam für eine bessere Welt!
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